Taizé-Halleluja in Einum
Börde-Taizé in der Osteroktav
In der Woche nach Ostern lud die Einumer Gemeinde das Dekanat zum Taizé-Gebet ein.
Als die rund vierzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Gebet kamen, hatte Ingrid Skorka die Kirche schon in das stimmungsvolle Licht vieler Osterkerzen getaucht. Die vorhergehenden Überlegungen, ob der Osterschmuck das sonst übliche Taizé-Bild mit Kreuz und Kerzen stören würde, erwiesen sich als ganz unbegründet.
Das Kreuz - die Ikone, auf die hin sich das Gebt immer ausrichtet, wurde durch den hellen Schmuck aus Ostereierkranz und duftenden Osterglocken wunderbar ergänzt.
Christus ist auferstanden - Gott macht sein Lebens-Geschenk vollkommen und nimmt dem Tod jeden Schrecken!
Der Jubel über die Osterbotschaft spiegelte sich in den österlichen Taizégesängen wider. Keyboard und Flöte begleiteten die Gemeinde. So war das Börde-Taizé in diesem Jahr für viele ein schöner Bestandteil des Osterfestkreises.