Rückmeldung des Bistums zum Stellenplan 2025
Am 30. August traf sich der Dekanatspastoralrat in Hasede. Zum dritten Mal stellte sich im Rahmen der Sitzung ein Leitungsteam vor und erzählte von der Arbeit vor Ort.
Die Hasederinnen Annegret Taubeler, Anette Engelke und Anneliese Sauer gaben dem Gremium einen Überblick über die Entwicklung des lokalen Kirchenteams in den letzten zwei Jahren und über die Aufgaben, die sich das neu konstituierte Team im März dieses Jahres vorgenommen hat. Dazu gehören die Ökumene und die Feier von Wortgottesdiensten in der St. Andreas-Kirche.
In der Sitzung ging es außerdem um die Antwort der Bistumsleitung auf die Stellungnahme aus dem Dekanat zum Stellenplan 2025. Geplant ist nun, dass spätestens ab dem Jahr 2025 vier Priester und drei GemeindereferentInnen im Dekanat tätig sein sollen. Es wird dann zwei Seelsorgebezirke geben.
Der eine Bezirk mit einem Pfarrer und zwei GemeindereferentInnen umfasst die Pfarrgemeinden St. Vitus, Giesen und Heilig Geist Sarstedt.
Der zweite Bezirk mit den Pfarrgemeinden St. Nikolaus, Ottbergen, St. Martin, Achtum, St. Cäcilia, Harsum und St. Martinus, Borsum wird als Seelsorger drei Patres aus Ottbergen haben und eine /n GemeindereferentIn. Einer der drei Patres wird Pfarrer der vier Pfarreien sein.
Für das Dekanat wird außerdem ein/e PastoralreferentIn zuständig sein.
Über die Konsequenzen, die sich aus der Planung schon jetzt ergeben, muss im Dekanat nachgedacht werden. Besonders die Frage, wie Gemeinden vor Ort gestärkt werden können, soll Thema des Dekanatspastoralrates sein.